Hirnspuk

Arbeiten & Geocaching

Leider muss ich ja hier in Süd Afrika auch was für die FH machen… daher war heute Arbeiten angesagt… hinein denken in XML-Strukturen, Transformationen von diesen und wie man das Ganze irgendwie mit PHP lösen könnte. Glaubt mir das gibt gute Knoten in die Hirnwindungen.
Ich bin zwar bereits etwas weiter gekommen, habe aber leider noch ein paar Dinge, bei denen ich nicht wirklich weis, wie ich sie lösen soll… aber mal sehen, muss ja irgendwie gehen.
Nachmittags ging es dann nocheinmal schnell Geocaches suchen… was sich als Herausforderung darstellte. Ich hatte 3 Multi-Caches ausgesucht und mit die Beschreibungen zu diesen ausgedruckt. Auf dem Weg zum 1. bemerkte ich recht schnell, dass es sich wohl eher um einen Mistery-Multi-Cache handelt. Es war nähmlich beschrieben, dass der 1. Waypoint nicht an den Coords liegt sondern man müsse etwas spazieren gehen und suchen. Und dazu der Hinweis „Find the Smuths, look in the tree behind Cornelius“. Leider konnte ich damit rein garnichts anfangen und groß durch das Wohngebiet laufen, wollte ich dann lieber auch nicht.
Also die Entscheidung: Der Cache wird doch nicht gemacht, weiter zum nächsten.
Hier landeten wir an einem Vogelreservat, in dem wohl auch der Final versteckt sei.
Um an den WP2 zu kommen, musste man verschieden Daten von einem Schild lesen. Leider ergaben die Coords die ich erhalten habe aber keinerlei sind, sie waren 2 Blöcke off. Aber das liegt sicher nicht daran, dass ich die Fragen nicht verstanden habe, sonder viel mehr daran, dass auf dem Schild Öffnungszeiten durch überkleben geändert wurden. Ich gehe davon aus, dass der Owner davon noch nichts mitbekommen hat, daher habe ich ihm auch später eine kurze Mail geschrieben.
Also das war auch nix… bleibt noch eine letze möglichkeit einen Cache zu finden um 3 Trackables, die ich noch bei mir habe, auszusetzen.
Dieser Multi war dann auch recht schnell gelößt, wenn auch das Bergen durch Muggles sehr erschwert war und die „Stepping Stones“, die man durch das Beet, in dem der Cache versteckt war, nutzen sollte, durch starkes Wachstum der umliegen Pflanzen nicht mehr zu sehen waren.
Ausgesetzt habe ich hier den Bloody Smurf, Ms Chizus Birthday Lion (den ich aus Deutschland mitgebracht habe, da er „real wild lions“ sehen wollte und schließlich mein GeoJack „Travel-Africa-LOK“, der mich bis jetzt durch Süd Afrika begleitet hat.