Den Abend verbrachten wir im Carnivore Restaurant und schlugen uns die Bäuche voll.
Ein kurzer Überblick über den Menue-Ablauf:
1. Brot mit Butter
2. Kartoffel-Lauch-Suppe
3. Etagere mit verschiedenen Dips und Salaten (bleibt auf dem Tisch)
4. kleine Kessel mit PiriPiri und Milipap (bleibt auf dem Tisch)
5. Bedienstete laufen mit Spießen und Schalen herum und verteilen auf Wunsch Essen: Hähnchen, Spareribs, Pork Sausages, Leber, Meatballs, Lamb, Pork, Beef, Kudu Sausages, Impala, Krokodil, irgendein Bock, Kartoffeln, die afikanische Version von Wantan …
6. Nachtisch, zur Auswahl gab es Cheesecake, Chocolate Creme, Ice-Cream
Auf dem Tisch stand eine kleine Fahne, mit der man den Angestellten quasi seinen Zustand mitteilen konnte. Fahne gehisst: Ich will mehr, Fahne auf Halbmast: ich brauche eine Pause, Fahne umgelegt: ich gebe auf.
Generell ein cooles Konzept und auch ein kleines Event. Mein Problem war allerdings, dass die Spieße so schnell auf meinen Teller gesetzt und abgesäbelt wurden, dass ich mit dem Essen gar nicht richtig hinterher kam. Und dann war ich ratzfatz satt. Das war echt schade, aber es ging wirklich nix mehr. Nur noch die Schoko-Creme konnte irgendwie untergebracht werden. Schoko geht nämlich immer! Muss!
Jepp Schoko-Creme geht immer und außerdem füllt sie ja nur die Lücken zwischen dem restlichen Essen aus. :-D