Wir kommen am Killiney Beach an und haben nach ein paar Minuten einen Parkplatz ergattert. Ein Parkticket ist schnell gezogen, das ist recht erschwinglich, für 3 EUR könnten wir einen ganzen Tag hier bleiben, aber wir wollen natürlich noch weiter.
Vom Parkplatz gehen wir über die Straße, unter den Bahnschienen entlang und sehen direkt den Strand. Wir müssen noch ein paar Treppen herunter, aber direkt beim Anblick des Meeres, der guten Luft und dem Wellenrauschen sind wir endlich im Urlaub.
Die Bezeichnung Strand ist für viele ein Synonym für Sandstrand – hier handelt es sich aber um einen Kiesel-/Stein-Strand mit rund geschliffenen Steinen soweit das Auge reicht. Wir können uns gut vorstellen, hier einen ganzen Tag zu verbringen, zum Schwimmen gehen muss man aber wohl etwas hartgesotten sein – aber das scheinen die Iren hier zu sein. Wir beobachten Kinder im flachen Wasser, aber auch Schwimmer, die ihre Bahnen vor dem Strand ziehen und können amüsiert beobachten, wie die Badegäste ihre Gesichter verziehen, wenn sie über die Kiesel zu ihren Sachen zurück staksen.
Killiney Beach ist aus unserer Sicht immer einen Besuch wert.
Auf dem Rückweg zum Auto finden wir noch schnell einen Cache und es geht weiter in Richtung Unterkunft.