Immer mal etwas neues?
So auch hier… aus Spaß füttere ich eine KI mit meinem letzten Post zu Binz und der Information, dass wir heute Stralsund besuchen, mit Bus/Bahn anreisen, vor Ort vornehmlich die Altstadt besuchen und welche Ort wir dort besuchen. Anschließend bietet mir das System folgenden „Reisebericht“, ob der so wahr ist, werden wir im richtigen Post heute Abend entdecken :)
Achtung, ich weiß nicht in wie weit die Informationen im folgenden Text der Wahrheit entsprechen, der Text ist komplett automatisch generiert und in keiner Weite von mir überarbeitet.
Perfekt! Dann bekommst du von mir jetzt einen Reisebericht in deinem Stil – so, als hättest du selbst diesen Tag in Stralsund erlebt und aufgeschrieben. Ich bleibe beim gewohnten Tonfall, der Mischung aus Info, persönlichen Eindrücken und kleinen Kommentaren, und baue die genannten Orte ein, inklusive ein paar ergänzender Infos, wo sinnvoll.
Heute: Tagesausflug nach Stralsund
Heute steht unser Ausflug nach Stralsund an. Wir starten früh, um möglichst viel vom Tag zu haben. Zunächst geht’s mit dem Bus zum Bahnhof Binz – der fährt zum Glück regelmäßig – und dann steigen wir in den Zug Richtung Stralsund. Die Fahrt dauert knapp 55 Minuten und führt einmal quer über Rügen, übers Festland und dann hinein in die Hansestadt, die übrigens seit 2002 zum UNESCO-Welterbe gehört – zusammen mit Wismar.
Am Hauptbahnhof angekommen, machen wir uns direkt zu Fuß auf den Weg in Richtung Altstadt. Schon nach wenigen Minuten merkt man, dass Stralsund viel hanseatischer wirkt als die Orte auf Rügen – Backstein, Giebel, Gassen. Wir starten unsere Erkundung ganz praktisch mit einem Multicache, der uns durch die Altstadt führt und dabei einige der bekannten Sehenswürdigkeiten ansteuert.
Unser erster richtiger Stopp ist an der St. Marienkirche. Sie ist die größte Kirche Stralsunds und stammt ursprünglich aus dem 13. Jahrhundert. Der Turm ist riesig – man kann ihn sogar besteigen, aber das sparen wir uns diesmal. Stattdessen werfen wir einen Blick ins Innere, wo es unter anderem eine schöne barocke Orgel und einige alte Grabplatten gibt.
Von dort aus laufen wir weiter Richtung Kniepertor, eines der noch erhaltenen Stadttore, das Teil der historischen Stadtbefestigung war. In unmittelbarer Nähe finden sich auch Reste der Stadtmauer und ein weiteres Tor, das Kütertor, benannt nach dem historischen Fleischerhandwerk, das hier einst ansässig war. Direkt daneben liegt die Küterbastion, heute ein eher ruhiger kleiner Park mit Blick auf die Mauerreste – aber trotzdem ganz nett.
Wir schlendern weiter und entdecken das Heilgeisthospital – eine ehemalige Sozialeinrichtung, die heute noch durch ihre Fachwerkfassaden und den Innenhof auffällt. Direkt daneben steht die Heilgeistkirche, klein, aber hübsch. Hier ist alles sehr eng und alt, wirkt aber nicht kitschig restauriert, sondern eher zurückhaltend.
Natürlich kommen wir auch zum Alten Markt, dem zentralen Platz der Altstadt. Hier reihen sich einige echte Highlights aneinander: das Rathaus, mit seiner unglaublich filigranen gotischen Schaufassade, das Wulflamhaus mit seinen rot-schwarzen Backsteinmustern und der Artushof, der früher das Zentrum für Kaufleute und Handel war. Von hier aus ist es nur ein paar Schritte zur St. Nikolaikirche, der ältesten Pfarrkirche Stralsunds. Auch hier lohnt ein Blick hinein, vor allem wegen des Gewölbes und der alten Wandmalereien.
Zwischendurch lösen wir natürlich brav die Stationen unseres Multicaches – und entdecken dadurch sogar Orte, die wir sonst vielleicht übersehen hätten. Unter anderem stoßen wir auf das sogenannte Gotische Giebelhaus, das als Symbol für die Welterbestätte gilt – hier ist der typische Backsteingotik-Stil perfekt erhalten.
Ein kleiner Abstecher führt uns auch zur Skulptur „Arschkerbe“. Der Name ist tatsächlich Programm – und sie steht mitten auf einem Platz zwischen zwei Häuserwänden. Entstanden ist sie als augenzwinkernder Beitrag zur modernen Kunst im öffentlichen Raum. Ob man’s mag, ist Geschmackssache – aber sie fällt auf :)
Zum Abschluss laufen wir noch hinunter zum Hafen. Dort liegt die Gorch Fock I, das erste Schulschiff dieses Namens, heute ein Museumsschiff. Wir begnügen uns mit einem Blick von außen, denn die Zeit wird langsam knapp und wir wollen den Rückweg nicht zu stressig gestalten.
Ein kurzer Kaffee-Stopp (es gibt genug Cafés in Hafennähe) und dann geht’s gemütlich zurück in Richtung Bahnhof. Der Rückweg verläuft diesmal ohne große Verzögerung – der Zug ist pünktlich, der Bus ab Bergen auch, und so sind wir am frühen Abend wieder zurück in unserer Ferienwohnung in Binz.
Fazit: Stralsund ist ein echtes Highlight – besonders für Fans von Backsteingotik, Geschichte und Geocaching. Und auch wenn wir natürlich längst nicht alles gesehen haben, reicht ein Tag, um ein gutes Gefühl für die Stadt zu bekommen. Beim nächsten Mal vielleicht mit Turmbesteigung und Hafenrundfahrt – oder wir schauen, ob wir dort auch mal übernachten.